Flyffer lag inmitten eines riesigen Nestes auf Moos, Flechten und Halmen. Die langen Zweige der Trauerweide unter der er seinen Schlafplatz hatte, strichen ihm in sanften Bewegungen über den flauschigen Rücken. Müde blinzelte er in die wärmende Morgensonne und streckte ausgiebig seine, vom schlafen, steifen Glieder. Noch schlaftrunken stand er auf und verschreckte damit einen kleinen Vogel, der sich in sein Fell gekuschelt hatte und dort ein Nickerchen abgehalten hatte. Fasziniert sah Flyffer dem kleinen Freund hinterher und brummte freudig.